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Bundesamt für Naturschutz

Eifgenbach- und Dhünntal

Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Landkreis / Kreisfreie Stadt
Rheinisch-Bergischer Kreis
Landschafts-ID
151
Naturraum
Bergische Hochflächen

Wertgebende Merkmale (Vielfalt, Eigenart und Schönheit)

Eifgenbachtal zwischen Wermelskirchen und Odenthal als langgestrecktes Kerbtal mit zahlreichen Nebenbächen und -siefen, Hänge von buchen- und eichenreichen Laubmischwäldern dominiert, Talgrund vielerorts von Grünlandflächen geprägt, stellenweise schluchtartige und urtümliche Erscheinung durch Verengung des Tals mit Blöcken und kargen Felsen, Eifgenbach, Dhünn und Nebenbäche naturnah mit ausgeprägten Bachmäandern, Abtei des ehemaligen Zisterzienserklosters Altenberg mit Klosterkirche Altenberger Dom und Klosterlandschaft (Gräben, Hohlwege, Kleindenkmäler); ehem. Schloss Haniel, heute Maria in der Aue; mehrere ehem. Mühlen und Hämmer (z.B. Rausmühle, Neuenmühle); ehem. Hangburg „Eifgenburg“ mit Ringwall (heute Bodendenkmal)

Landschaft mit hoher Bedeutung für das natürliche und kulturelle Erbe als

Naturlandschaft
Historisch gewachsene Kulturlandschaft
Naturnahe Kulturlandschaft ohne wesentliche Prägung durch technische Infrastruktur
Sonstige besondere Einzellandschaft

Landschaft mit hoher Bedeutung für das Landschaftserleben/die landschaftsgebundene Erholung

Soweit nicht anders angegeben, haben die den obigen Landschaftsbestimmungen zugeordneten Landschaften per se auch eine hohe Bedeutung für das Landschaftserleben/die landschaftsgebundene Erholung.

Ausschließlich bedeutsam für das Landschaftserleben/die landschaftsgebundene Erholung (gesamthaft/in Teilbereichen)

Abgrenzung

Übernahme der Kulisse „LBE-VIa-009-WB, Eifgenbachtal mit bewaldeten Hängen“ aus der landesweiten Landschaftsbildbewertung (Stufe herausragend)

Stand Steckbrief und Raumkulisse 2022

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