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Bundesamt für Naturschutz

Cerambyx cerdo - Heldbock

Geschützt nach
Anhang II FFH-Richtlinie
Anhang IV FFH-Richtlinie
EU-Code
1088
Artengruppierung
Käfer
Status Rote Liste Deutschland
(Bense et al. 2021): 1 (Vom Aussterben bedroht)
Status Rote Liste Europa
(Nieto & Alexander 2010): NT (Vorwarnliste)
Verantwortlichkeit
Allgemeine Verantwortlichkeit

Beschreibung

Käfer in der Dämmerung

Der Heldbock besiedelt alte Eichen in sonniger Lage, also typischerweise mächtige Altbäume in Hartholzauen, an Waldrändern, in Alleen und parkartigen Landschaften. Obwohl der Käfer selbst selten gesehen wird, da er meist nachtaktiv ist, findet man deutliche Spuren seiner Aktivitäten an besiedelten Eichen. Daumengroße Bohrlöcher in der Rinde und so genannte Hakengänge im Holz sowie grobes Bohrmehl auf der Rinde und am Stammfuß verraten sein Vorkommen. Der Heldbock gilt als Charakterart alter Eichenbestände und lebt mit einer Vielzahl anderer Insektenarten im gleichen Lebensraum, für die er zum Teil erst entsprechende Lebensbedingungen schafft.
Die Art ist in Deutschland vom Aussterben bedroht und europaweit geschützt.

Verbreitung

Diese kontinentale Art kommt von Südeuropa bis Belgien, Holland, Südschweden und Polen vor. Früher war sie in Deutschland weit verbreitet, aktuell kommt sie nur noch in einigen Bundesländern in z.T. kleinen Vorkommen vor. Der Heldbock ist Bewohner halboffener Alteichenbestände und Parks oder Alleen mit "Uralteichen".

Lebensraum

Der natürliche Lebensraum des Heldbocks sind locker gegliederte, lichte Wälder mit hohem Eichenanteil (geringe Baumdichte). Ungestörte Hartholzauenwälder aus Eichen, Ulmen und Eschen entlang großer Flüsse bieten diese Bedingungen, da die natürliche Störungsdynamik durch Hochwässer eine lockere Bestandsgliederung hervorbringt. Vom Menschen gepflanzte Alleen und Solitärbäume, angelegte Parke, Tiergärten und Hudewälder stellen wertvolle Ersatzlebensräume dar (vgl. u.a. Zuppke 1993).

Heutzutage kommt der Heldbock in Deutschland insbesondere in den noch verbliebenen Hartholzauen (naturnahe, eingedeichte, beweidete, an Altwässern liegende) und Eichenwaldresten in Urstromtälern vor. Geschlossene Waldbestände werden weitgehend gemieden.

Fortpflanzung/Biologie

Als Brutbaum wird in Deutschland vermutlich ausschließlich die Stieleiche gewählt, eventuell auch die Traubeneiche. Die Entwicklungsdauer beträgt meistens 3-4 Jahre. Die Entwicklung vom Ei über die Larve bis hin zur Verpuppung findet im Baum statt. Nur die erwachsenen Käfer verlassen zur Paarung die Baumhöhle.

Ökologie der Art

In Mitteleuropa entwickelt sich der Heldbock vorwiegend in Stiel-, seltener in Traubeneichen (Klausnitzer et al. 2003). Neben Hartholzauwäldern werden locker gegliederte, lichte Mischwälder mit vielen Alteichen aber auch Eichenrelikte in alten Kiefernforsten sowie Sekundärlebensräume wie (ehemalige) Hudewälder, Tiergärten, Parke und alte Alleen, alle mit ausreichend Alteichen, genutzt. Wichtig für eine erfolgreiche Besiedlung von Eichen durch den Eichen-Heldbock ist die Besonnung lebender Stämme bis in die Kronenbereiche. In unseren Gefilden spielen die Durchwärmung des Holzes sowie ausreichende Stammdicken der Bäume (ca. 2,0 - 7,0 m Umfang) eine bedeutende Rolle bei der Ansiedlung und Nutzung durch den Heldbock (Zuppke 1993, Buse et al. 2007). Auch scheint die Art hauptsächlich an physiologisch geschwächte oder Schadstellen (Astabbrüche, morsches Holz, Höhlungen, austrocknende Wipfeläste) aufweisende Eichen gebunden zu sein (LfUG Sachsen o.J, Klausnitzer et al. 2003, Zabransky 2006). Die Forstwirtschaft der vergangenen Jahrhunderte (Mittelwald- und Überhälterwirtschaft, Springschlag-/Kulissenbetrieb) beließ Überhälter auf den durchforsteten Flächen bzw. Alteichen am Rand schmaler Schläge, die durch ihre plötzliche Freistellung geschwächt, stärker durchwärmt und so leichter vom Heldbock besiedelt werden konnten (Rudnew 1936, Hellrigl 1984). Dünne Eichen (< 60 cm Durchmesser) werden in (extrem) seltenen Fällen auch angenommen, können aber keine überlebensfähige Population über mehrere Jahrzehnte beherbergen. Die Käfer sind recht standorttreu. Sie fliegen abends und nachts ab Temperaturen über 18°C, selten auch tagsüber bei schwüler Witterung (Döhring 1955, Neumann 1985). Über 70 % der Flüge enden nach maximal 250 m (Nalepa 2010).

Beschreibung des Lebenszyklus im Zusammenhang mit Landnutzungsaktivitäten

Die Eiablage der Weibchen erfolgt in tiefe Rindenspalten. Innerhalb eines Zeitraumes von 3 - 5 Jahren entwickelt sich die Larve zuerst unter der Rinde später auch im Kernholz über die Puppe bis zum fertigen Käfer. Die Larven ernähren sich von lebendem, feuchtem Holz, wobei aus frisch abgestorbenen Eichen immer noch Käfer durch schnelle Verpuppung weit entwickelter Larven schlüpfen können. Durch die Fraßaktivität der Larven sterben nach und nach einzelne Kronen- oder Stammbereiche ab. Die jahrzehntelange, durchgehende Besiedlung in hoher Dichte kann zum Absterben der Brutbäume führen, die alsdann aufgegeben werden. Tote (ausgetrocknete) Eichen, egal aus welchem Grunde gestorben, werden nicht besiedelt. Das Beseitigen abgestorbener besiedelter Eichen jedoch beeinträchtigt die lokale Population, da immer noch einzelne Käfer aus diesen Bäumen auch 1 Jahr nach dem Absterben schlüpfen können (eig. Beobachtung). Die voll entwickelten Käfer verlassen im Mai bis Juli ihre Puppenwiege im Baum und leben dann noch 2-4 Monate. In diesem Zeitraum findet die Fortpflanzung statt. Für eine erfolgreiche Fortpflanzung sind die speziellen Lebensraumansprüche des Eichen-Heldbocks wichtig. In forstwirtschaftlich stark geprägten Waldbeständen mit geschlossenem Kronendach und einem Fehlen älterer Altersklassen der Bäume gibt es keine Möglichkeiten für eine erfolgreiche Eiablage und Larvalentwicklung. In geschlossenen Forst-/Waldbeständen stehende Brutbäume besitzen schlechte Entwicklungsmöglichkeiten für die Larven, können aber freigestellt werden. Dies führt zu einer Verbesserung der Besiedlungseigenschaften (Besonnung, Durchwärmung der Stämme). Jeder besiedelte Baum stellt aufgrund des limitierten Ausbreitungspotenzials eine wichtige Quelle für die Besiedlung weiterer Bäume dar. Das Beseitigen jeglicher Brutbäume führt aufgrund geringerer Populationsgröße zur Schwächung der lokalen Population als auch zur Störung des Entwicklungspotenzials der lokalen Population. Für ein kontinuierliches Fortbestehen der Populationen ist der Eichen-Heldbock durch die Endlichkeit seiner Brutbäume auf eine stete Besiedlung weiterer Eichen angewiesen. Ein ausreichendes Angebot an Zukunftsbäumen (siehe Erhaltungsmaßnahmen) wird aber durch die Beseitigung von Sekundärlebensräumen wie Straßenalleen, von Reliktbäumen im Forst und der Feldflur und eine nicht standortgerechte Baumartenwahl bei der Anlage von bspw. städtischen Parks (z.B. mit Platanen) verhindert. Viele dieser Zukunftsbäume werden auch von anderen bedrohten Arten genutzt (vgl. Gürlich 2008).

Lokale Population

Abgrenzung der lokalen Population

Zur Abgrenzung einer lokalen Population des Heldbocks lässt sich die räumliche Verteilung besiedelter Bäume heranziehen. Einzelne Baumindividuen sind im Fall des Heldbocks nicht als Teilpopulationen einer Metapopulation anzusehen, da jährliche Austauschraten zwischen 15 und 35 % der Individuen zwischen einzelnen besiedelten Eichen dokumentiert wurden (Döhring 1955, Nalepa 2010). Zum Teil wird die Anzahl aktuell besiedelter Brutbäume in einem abgrenzbaren Baumbestand auch als Metapopulation bezeichnet, was aber der Definition von Hanski & Gilpin (1997) widersprechen würde und außerdem wurde die Existenz von Metapopulationen im Falle des Heldbocks bisher noch nicht nachgewiesen. Die durch die Flüge überwundenen Distanzen reichen bis zu 350 m bei einzelnen Flugereignissen, können wahrscheinlich aber auch weiter reichen. Daher sind alle besiedelten Bäume und deren Umgebung bis zu 500 m Entfernung als Gebiet der lokalen Population anzusehen. Durch Langstreckenflüge mit evtl. Zwischenstopps kann der Heldbock in seltenen Fällen auch wenige Kilometer an Strecke zurücklegen (bis zu 4 km in ca. 30 Tagen, Döhring 1955) und somit Populationen vernetzen.

Für detaillierte Informationen zur Bewertung der Erhaltungszustände von Populationen vergleiche Schnitter et al. (2006).

Gefährdung

In vielen Wäldern findet der Heldbock keinen geeigneten Lebensraum, weil die zur Entwicklung benötigten alten und morschen Bäume nicht mehr vorhanden sind. Durch Straßenbau und Bebauung findet ein direkter Verlust geeigneter Lebensräume z. B. in Alleen und Parkanlagen statt.

Gefährdungsursachen

Der Heldbock ist besonders anfällig gegen Beeinträchtigungen und Veränderungen des Lebensraums (Hartholzauen, verschiedene halboffene Alteichenbestände, Hudewälder, Parkanlagen, Alleen, Straßenbäume). Als langfristig wirkende deutschlandweite Hauptgefährdungsursache ist die fehlende Vernetzung bzw. die zunehmende Isolation vieler derzeit besiedelter Lebensräume anzusehen.

Land- und Forstwirtschaft

Folgende Maßnahmen der Land- und Forstwirtschaft wirken sich negativ aus:

  • Weitgehender, in der Vergangenheit erfolgter Verlust von Hartholzauenwäldern und durch Flussregulierungen verursachte Veränderung bzw. Verhinderung der Auendynamik durch Eindeichungen
  • Fehlender Eichen-Nachwuchs in eingedämmten und bewirtschafteten Flussauen mit (Rest-) Eichenbeständen
  • Forstliche Nutzung nach Altersklassen, wenig gegliederte Wirtschaftswälder
  • Verkürzte Umtriebszeiten bei Eiche
  • Beseitigung unrentabler Alteichenbestände zugunsten wirtschaftlich kurzumtriebiger Nadelhölzer (Fichte, Lärche, Kiefer)
  • Generelle Nutzung (Einschlag) alter Eichen aus verschiedenen Gründen (Forsthygiene, Furnierholz, wertvolle geradschaftige Stämme)
  • Geringer natürlicher Nachwuchs potenziell besiedelbarer älterer Eichen
  • Beschattung von Brutbäumen durch hochwachsenden Unterwuchs (Sukzession, vor allem „schnellwüchsige Pionierbaumarten“ wie Hainbuche), durch stickstoffliebende Arten wie Holunder oder sich schnell ausbreitende Arten wie Spätblühende Traubenkirsche
  • Fehlende Auflichtung in alten, historisch als Hudewälder oder Tiergärten genutzten Eichenbeständen (Nutzungsaufgabe)
  • Grundwasserabsenkungen durch Meliorationen in Land- und Forstwirtschaft (Austrocknung und Absterben von Eichen), Beeinträchtigung Landschaftswasserhaushalt durch Nadelholzmonokulturen
  • Aktive Beseitigung der Brutbäume („Schädling“)
  • Beseitigung von Einzelbäumen in allen Lebensräumen
  • Schädigung des Wurzelbereiches besiedelter, physiologisch teils bereits geschädigter sowie besonnter, damit optimaler Brutbäume in der offenen Landschaft (z.B. durch Pflügen); damit Förderung eines nicht gewünschten schnelleren Abgangs der Bäume

Sonstige

  • Verlust von Solitärbäumen, Alleen, alten Parkanlagen, Altlaubbaumbeständen im Siedlungsbereich durch Flächenverbrauch (Straßenbau, Bebauung und Versiegelung)
  • Baumfällung und Entfernen von Althölzern aus Verkehrssicherungspflicht
  • Fehlende, zukünftig verfügbare, potenziell für eine Heldbock-Besiedlung geeignete Eichen in Parks und ähnlichen Baumbeständen in Siedlungsbereichen, v.a. durch Wahl von fremdländischen Baumarten
  • Anthropogen verursachte Wasserstandsänderungen und deren Auswirkungen auf die Vitalität von Eichen

Schutz

Die Wälder sollten möglichst strukturreich sein und v. a. Bäume unterschiedlicher Altersklassen enthalten. Kränkelnde, morsche oder tote Bäume sollten im Wald und möglichst auch in den Parks und Alleen belassen werden. Besiedelte Bäume müssen gesichert und ggf. freigestellt werden. Der Abstand zwischen geeigneten Beständen sollte so klein wie möglich sein.

Erhaltungsmaßnahmen

Handlungsempfehlungen zur Erhaltung der lokalen Population des Heldbocks

Nutzungsbedingte Beeinträchtigungen des Heldbocks gehen vor allem von der Forstwirtschaft, sowie in geringerem Maße von der Landwirtschaft aus. Um Beeinträchtigungen durch Bewirtschaftung zu verhindern bzw. zu minimieren, werden folgende Maßnahmen empfohlen:

Landwirtschaft

  • Erhaltung aller Brutbäume und aller Alteichen (> 1m Durchmesser) in den Vorkommensgebieten und insbesondere im Umkreis von 500 m um besiedelte Bäume 
  • Keine Bodenbearbeitung um besiedelte Bäume herum (Kronendurchmesser), Mahd und Beweidung stellen kein Problem dar
  • Moderate Beweidung (nicht ganzjährig, geringe Viehdichte) um Besonnung der Stammpartien zu ermöglichen
  • Etablierung moderater Waldweide zur gezielten Öffnung einzelner Waldbereiche

Forstwirtschaft

  • Erhaltung aller Brutbäume und aller Alteichen (> 1 m Durchmesser) in den Vorkommensgebieten und insbesondere im Umkreis von 500 m um besiedelte Bäume
  • Behutsame Freistellung von Brutbäumen und ggf. Zukunftsbäumen im Bestand und an Waldrändern (siehe z.B. Freistellung von Brut- und Zukunftsbäumen im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue) 

    Auswahl von Zukunftsbäumen nach folgenden Kriterien:
     
    • Eichen im Umkreis von 500 m von besiedelten Bäumen
    • Mehrere Altersklassen um kontinuierlichen Nachwuchs potenziell besiedelbarer Eichen zu haben
    • Keine forstwirtschaftliche Nutzung dieser Bäume
    • Sonnenexponierte Lage oder Freistellung, so dass auch die untere Stammpartie besonnt ist
  • Dauerhafte Kennzeichnung aller Brutbäume und von Zukunftsbäumen im Gelände (zur Erfassung siehe Müller 2001) und Einmessung mit GPS
  • Nachpflanzung von Jungeichen und generelle Förderung von Eichennaturverjüngung
  • Auflichtung von Forst-/Waldbeständen a) zur besseren Regeneration von Eichen, b) zur Verbesserung der Lebensraumbedingungen für den Heldbock

Allgemein gilt für heutige Vorkommensgebiete und zu entwickelnde Gebiete

  • Verlängerung der Umtriebszeit von Eiche auf 200 Jahre
  • Erhaltung und Entwicklung von lichten Eichenwäldern mit Altbäumen
  • Erhaltung und Anlage von Parkanlagen mit Eichen 
  • Erhaltung und Pflanzung von Solitäreichen
  • Erhaltung und Pflege von besiedelten Bäumen auch entlang von Straßen

Sonstige Maßnahmen

  • Bei nicht zu verhindernder Fällung von Brutbäumen sollten 3-4 m lange Teilstücke des Stammes in der Nähe von besiedelten oder potenziell besiedelbaren Eichen gelagert werden, um den im Holz lebenden Larven die Möglichkeit der Verpuppung zu geben (evtl. Chance einer Neuansiedlung in dieser Umgebung, vgl. Meitzner et al. 1999, Neumann 1997)

Erhaltungszustand

  • Atlantische Region: ungünstig - schlecht
  • Kontinentale Region: ungünstig - schlecht

Programme und Projekte

Finanzierungsinstrumente für Maßnahmen und Umsetzung von Managementplänen

  • Internetseite des BfN zu Finanzierungsoptionen von Maßnahmen im Rahmen der FFH- und Vogelschutzrichtlinie
  • Finanzierungsinstrument der EU zur Förderung von Umwelt- und Naturschutz-Projekten in Europa, LIFE+

Projekte im Internet

  • Freistellung von Brut- und Zukunftsbäumen im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue 
  • Alt- und Totholzkonzept des Landes Baden-Württemberg

Literaturhinweise

verändert nach:
Klausnitzer, B.; Bense, U. und Neumann, V. (2003): Cerambyx cerdo Linnaeus, 1758. In: Petersen, B., Ellwanger, G., Biewald, G., Hauke, U., Ludwig, G., Pretscher, P., Schröder, E., und Ssymank, A. (Bearb.): Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000. Ökologie und Verbreitung von Arten der FFH-Richtlinie in Deutschland. Band 1: Pflanzen und Wirbellose. - Bonn-Bad Godesberg (Landwirtschaftsverlag) - Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz 69(1): 362-370.

Autor*in

Kontaktinformationen für weitere Auskünfte und Hilfestellungen

Für weitere Hinweise zur Art und Hilfestellungen für die Bewirtschaftung der Lebensräume wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Naturschutzbehörde in Ihrer Region.

Experten

Dr. Jörn Buse
Universität Koblenz-Landau
Ökosystemanalyse
Fortstr. 7
76829 Landau

Autoren

Jörn Buse, Thomas Müller

Unter Mitarbeit von

Thorsten Aßmann, Jörg Gebert, Stephan Gürlich, Lars Hendrich, Andrea Matern, Matthias Simon

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