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Bundesamt für Naturschutz

Klimawandel und Tourismus

Tourismus steht in einer wechselseitigen Beziehung zum Klimawandel: Er ist einerseits durch globale und regionale Klimaveränderungen betroffen, trägt andererseits jedoch selbst durch Emissionen und Ressourcenverbrauch zur Klimakrise bei. Umso wichtiger ist die Entwicklung nachhaltiger und klimafreundlicher Tourismuskonzepte.
Plaine-Morte-Gletscher in den Berner Alpen, Schweiz
Plaine-Morte-Gletscher in den Berner Alpen, Schweiz

Auswirkungen auf Natur und Landschaft

Überschwemmte Strände in Mecklenburg-Vorpommern und ausbleibende Wintersporttourist*innen rund um einen schneefreien Feldberg im Schwarzwald sind einige der möglichen Szenarien und an manchen Orten mittlerweile schon zur Realität geworden. Die Zunahme von Klimawandel-bedingten Extremwettereignissen stellt auch den Tourismus vor neue Herausforderungen. Tourismus als Nutzungsform von Natur und Landschaft trägt mit den CO2-Emissionen aus dem Flug- und Autoverkehr, der Anlage und dem Betrieb von Infrastrukturen jedoch auch selbst stark zum Klimawandel bei. Das BfN befasste sich im Rahmen des  folgenden  Projekts mit der Thematik.

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