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Bundesamt für Naturschutz

Lacerta viridis - Östliche Smaragdeidechse

Geschützt nach
Anhang IV FFH-Richtlinie
EU-Code
1263
Artengruppierung
Reptilien
Synonyme
Grünedis, Grinedis, Grüneder, Krauthahn, Große Eidechse, Grüne Eidechse
Status Rote Liste Deutschland
(Rote-Liste-Gremium Amphibien und Reptilien 2020): 1 (Vom Aussterben bedroht)
Status Rote Liste Europa
(Cox 2009): LC (Nicht gefährdet)
Verantwortlichkeit
(Rote-Liste-Gremium Amphibien und Reptilien 2020): In besonderem Maße für hochgradig isolierte Vorposten verantwortlich

Beschreibung

Sonnenanbeterin mit Liebe zum Offenland

Die Östliche Smaragdeidechse besiedelt in ihrem Verbreitungsgebiet in Deutschland unterschiedliche Lebensräume. An der Donau bei Passau besiedelt sie überwiegend besonnte Steilhänge. In Brandenburg lebt die Östliche Smaragdeidechse von allem an Straßen und Wegböschungen sowie im Randbereich von Kiefernforsten und -schonungen auf nährstoffarmen Sandböden. Besonders gefährdet ist die Art durch unangepasste Maßnahmen der Forstwirtschaft sowie den fortschreitenden Braunkohletagebau.

Merkmale Östliche Smaragdeidechse

Die Östliche Smaragdeidechse weist eine grüne Grundfärbung mit mehr oder weniger ausgeprägter schwarzer Sprenkelung auf, die bei älteren Tieren wieder verblassen kann. Ausgewachsene Männchen z.T. aber auch ältere Weibchen besitzen vor allem in der Fortpflanzungszeit eine leuchtend blaue Kehlzeichnung.

Lebensraum

Von der Östlichen Smaragdeidechse werden sowohl besonnte, nach Süden ausgerichtete Hänge sowie Trockenmauern, Schotterhalden, Wiesenkanten und felsige Lebensräume (Donautal), als auch Heidegebiete, Schonungen mit jungen Kiefern und Böschungen mit sandigem Bodengrund (Brandenburg) besiedelt.

Kleinstrukturen aus Baumstubben, Knüppelholzhaufen, dichten Gebüschen (z.B. Brombeere) dürfen nicht fehlen.

Fortpflanzung/Biologie

Ökologie der Art

Die Östliche Smaragdeidechse besiedelt in Deutschland nur noch reliktartig zwei großräumig voneinander getrennte Bereiche. Zum einen im südlichen Brandenburg, zum anderen in Bayern bei Passau an der Donau.

In ihren beiden Verbreitungsgebieten in Deutschland besiedelt die Östliche Smaragdeidechse unterschiedliche Lebensräume.

In Brandenburg siedelt die Östliche Smaragdeidechse oft in besonnten Saumlebensräumen zwischen Verkehrswegen und lichtem Kiefernwald aber auch im Randbereich von Kiefernheiden auf nährstoffarmen Böden. Günstig wirken sich besonnte Böschungen, wie sie z.B. an Wirtschaftswegen oder Bahndämmen zu finden sind, auf die Vorkommen aus. Wichtig ist das ausreichende Vorhandensein von Versteckplätzen, bestehend z.B. aus kleineren Brombeer- und Heidekrautgebüschen, Knüppelholzhaufen und ausgefaulten Baumstubben, die als Zufluchtsstätten genutzt werden. Häufig befinden sich ihre Verstecke auch in Kleinsäugerbauen.

Die bayrischen Vorkommen besiedeln die südexponierten Nordhänge des Donautals. Die von ihr dort genutzten Lebensräume sind Wegränder, lichte Gebüsche und Ränder von Halbtrockenrasen, im Umfeld von Blockschutthalden und Randlagen um felsige Bereiche. Es werden aber auch Mauern und wenig genutzte Wiesen von der Östlichen Smaragdeidechse besiedelt. Ihr Lebensraum ähnelt sehr dem der Westlichen Smaragdeidechse.

Die östliche Smaragdeidechse wechselt kleinräumig zwischen Bereichen zur Thermoregulation (Regulierung ihrer Körpertemperatur), Jagd, Schutz vor Beutegreifern und schlechtem Wetter, Nacht- und Winterquartier. Geschlechtsreife Tiere, Männchen wie Weibchen, besetzen günstige Reviere, die vor allem Männchen gegen gleichgeschlechtliche Tiere aggressiv verteidigen. Die Weibchenreviere können sich mit denen der Männchen überschneiden. Die Überwinterung erfolgt in frostfreien Spalten und Lückensystemen aber auch Kleinsäugerbauen im Einzugsbereich der Sommerlebensräume. Zur Eiablage werden angrabbare Böden benötigt.

Die Östliche Smaragdeidechse nutzt jede Gelegenheit um Beute zu machen. Zur Beute zählen vor allem Kerbtiere (Insekten, Spinnen), Asseln und Schnecken, gelegentlich werden auch kleinere Wirbeltiere (z.B. kleine Schlangen) bis zur Größe eines Mäusenestlings überwältigt. Selten werden aber auch bewegungslose Objekte, wie Eier oder Beeren gefressen (Rykena et al. 1996).

Beschreibung des Lebenszyklus im Zusammenhang mit Landnutzungsaktivitäten

Über den Jahresablauf der Östlichen Smaragdeidechse liegen vor allem Informationen aus den Brandenburgischen Populationen vor. Über die Population im Tal der Donau ist wenig bekannt. Die Winterruhe der Östlichen Smaragdeidechse endet in Brandenburg frühestens Ende März, meistens aber erst Mitte April. Die Männchen beenden die Winterruhe etwas früher als die Weibchen, zuletzt folgen die Jungtiere aus der Winterruhe. Die Paarungszeit liegt zwischen Ende April und Anfang Juni; die Eiablage fällt in den Zeitraum zwischen Ende Mai und Ende Juni. Erste Jungtiere sind Mitte August festzustellen, je nach jahreszeitlichem Wetterverlauf reicht die Schlupfzeit bis Ende Oktober. Die Winterruhe der geschlechtsreifen Tiere beginnt häufig im Monatswechsel August/September spätestens aber Ende September (Elbing 2001). Die Jungtiere können je nach vorherrschendem Wetter etwas länger aktiv sein.

Bei der Bewirtschaftung von Flächen innerhalb des Siedlungsgebiets von Populationen der Östlichen Smaragdeidechse sind zunächst die jahreszeitlich bedingten Aktivitätsphasen (s.o.) zu berücksichtigen. Im Frühjahr und Sommer ist die Östliche Smaragdeidechse bei geeignetem Wetter ganztägig aktiv. Im Sommer, bei hohen Temperaturen, fällt die tägliche Aktivitätsphase auf die Morgen- bzw. auf die Abendstunden. Die heißeste Zeit des Tages verbringt die Östliche Smaragdeidechse in ihren Verstecken oder im deckungsreichen, beschatteten Gelände.

Infolge von Nutzungsaktivitäten während der Winterruhe ist kaum mit Konflikten zu rechnen, wenn nicht in geeignete Winterquartiere (z.B. Trockenmauern, Blocksteinschüttungen, Böschungen, Waldsäumen und Heideflächen mit Verdacht auf Winterquartiere) eingegriffen wird. Zwischen März und Oktober steht die Aktivität der Östlichen Smaragdeidechse im engen Zusammenhang mit dem täglichen Temperaturverlauf. Um Populationen nicht zu stören, dürfen Bewirtschaftungsmaßnahmen nur an Tagen mit niedrigen Temperaturen und geschlossener Bewölkung oder an sehr heißen Tagen, bei sonnigem Wetter mit Temperaturen weit über 25°C durchgeführt werden. Wegen des Fluchtverhaltens der Östlichen Smaragdeidechse sind jedoch alle Maßnahmen, die nicht in die Versteck- oder Eiablageplätze eingreifen (z.B. Bodenbearbeitung) oder zur völligen Armut an Lebensraumelementen führen (flächiges Entbuschen, flächige Mahd) als unkritisch zu betrachten.

Lokale Population

Abgrenzung der lokalen Population

Die Östliche Smaragdeidechse ist ortstreu. Sie kann aber auf der Suche nach Beute auch Wanderungen von mehr als Hundert Metern unternehmen. Jungtiere sind in der Lage über geeignete Vernetzungselemente „neue“ Lebensräume zu besiedeln. Über Ihre Aktionsradien ist aber wenig bekannt.

Als lokale Population können die Tiere aufgefasst werden, die einen aufgrund seiner Ausstattung geeigneten, abgrenzbaren Lebensraum besiedeln und sich hier fortpflanzen. Bei der zersplitterten Verbreitung der verbliebenen Reliktvorkommen trifft dieses insbesondere auf die Brandenburgischen Vorkommen zu. Das Vorkommen der Östlichen Smaragdeidechse im Donautal gliedert sich aufgrund starker Zersiedelung/Zerschneidung in zwei bis drei lokale Populationen.

Nach Groddeck (2006) weisen Vorkommen der Östlichen Smaragdeidechse eine gute Vernetzung auf, wenn deren Lebensstätten nicht mehr als 1.000 m auseinander liegen. Sind die Vorkommen untereinander durch unüberwindbare Strukturen (verkehrsreiche Straßen, Intensiv-Ackerland u.ä.) getrennt, dann ist von einer schlechten Vernetzung der Vorkommen und gleichfalls von getrennten lokalen Populationen auszugehen (Groddeck 2006).

Gefährdung

Die Östliche Smaragdeidechse ist hauptsächlich durch unangepasste Maßnahmen der Forstwirtschaft sowie den fortschreitenden Braunkohletagebau gefährdet.

Folgende Bewirtschaftungs- und Pflegemaßnahmen der Land- und Forstwirtschaft können sich nachhaltig auf Vorkommen der Östlichen Smaragdeidechse auswirken:

Land- und Forstwirtschaft

(BB = nur Brandenburg, BY = nur Bayern)

  • Lebensraumverlust (z.B. durch Verbuschung in Folge von Nutzungsaufgabe, Aufforstung, verstärkte Landwirtschaftliche Nutzung)
  • Entfernung oder Verschüttung von Lesesteinhaufen (BY)
  • Unangepasste Bewirtschaftungsformen (z.B. das Pflügen von Brandschutzstreifen, die als Eiablageplätze genutzt werden (BB) ) können zum Problem werden, wenn die Bewirtschafter nicht rechtzeitig in den Schutz der betroffenen Population einbezogen werden.
  • Isolierung von Vorkommen durch Fichtenbestände (BY) und großflächige landwirtschaftliche Monokulturen
  • Zusätzliche Nährstoffanreicherung in den Lebensräumen durch z.B. übermäßige Düngung

Über den direkten negativen Einfluss von Schädlingsvertilgungsmitteln ist bislang nichts bekannt, indirekte negative Einflüsse werden jedoch von einigen Autoren genannt (siehe z.B. Elbing 2001, Laufer 2004 zit. nach Fritz & Sowig 2007). Durch den Einsatz von Wildkräuterbekämpfungsmitteln gehen u.U. wertvolle Lebensraumelemente (z.B. entlang von Wanderkorridoren) verloren.

Sonstige

  • Lebensraumverlust durch Straßenbau und Braunkohletagebau (BB)
  • Lebensraumzerstörung und direkte Schädigung durch Bau- und Unterhaltungsmaßnahmen an Verkehrswegen (u.a. Ausbau von Wanderwegen)
  • Entfernung oder Verschüttung von Lesesteinhaufen (BY)
  • Isolierung kleiner Einzelpopulationen
  • Direkte Verfolgung durch den Menschen (z.B. Fang, Handel, Haltungszwecke)
  • Tötung durch Hauskatzen, Wildschweine und Fasane
  • Fraß durch den Fuchs (BB)
  • Fremdländische Pflanzen, wie der Japanische Staudenknöterich können zum Problem werden, da sie unkontrolliert, schnell und großflächig mögliche Lebensräume überwuchern können (BY)

Erhaltungsmaßnahmen

Handlungsempfehlungen zur Erhaltung der lokalen Population der Östlichen Smaragdeidechse

Die Östliche Smaragdeidechse ist aufgrund ihrer Verbreitung vor allem durch Maßnahmen der Forstwirtschaft (in Brandenburg) und Bau von Verkehrswegen (Anlage und Pflege) betroffen. Um Beeinträchtigungen zu verhindern bzw. zu minimieren, werden folgende Maßnahmen empfohlen:
(BB = nur Brandenburg, BY = nur Bayern)

Landwirtschaft (BY)

  • Erhalt und Neuanlage von Lesesteinhaufen, keine gezielte Beseitigung oder Verkippung durch Pflanzenmaterial (Schnittgut).
  • Verhinderung der flächigen Verbuschung von Brachflächen, eine geringe Verbuschung (z.B. bei Beweidung mit geringer Dichte) ist aber förderlich.
  • Nur an die Bedürfnisse der Art angepasste landwirtschaftliche Nutzung (siehe Ökologie & Lebenszyklus), auf Teilflächen zeitlich befristet Brachen zulassen.
  • Keine zusätzliche Nährstoffanreicherung (Eutrophierung) in den Lebensräumen durch z.B. übermäßige Düngung.
  • Wenn Mahd erforderlich, sollte nur mit Freischneider oder Balkenmähern gearbeitet werden.
  • Bei Beweidung ist der Erhalt von Lebensraumelementen und Grenzbereichen wichtig, Säume sollten erhalten werden.
  • Empfohlen werden kann die Beweidung mit Ziegen zur besseren Offenhaltung der Flächen.
  • Bei Beweidung ist die Entbuschung durch Feuer außerhalb der Jahresaktivität der Östlichen Smaragdeidechse möglich, führt aber in vielen Fällen zur Vernichtung großer Teile der Tierwelt im Einzugsbereich der Flammen.

Forstwirtschaft

  • Erhalt oder Schaffung kleinräumiger Lichtungen oder Waldwiesen (< 0,5 ha) in nicht allzu großer Entfernung voneinander als Trittsteinlebensräume fördern und durch Pflege offen halten.
  • Erhaltung und Entwicklung reich gegliederter, besonnter Säume an Waldrändern im Übergang zum Offenland mit Strauchschicht und angrenzender Gras- und Krautschicht sowie eingestreuten unbewachsenen Erd- oder Sandbereichen und Kleinstrukturen wie Totholz- und Steinhaufen.
  • Die Niederwaldnutzung ist günstig, um im Verbreitungsgebiet der Östlichen Smaragdeidechse halboffene Lebensräume zu fördern (BY)
  • Keine Wiederaufforstung von Offenland (Brachen) im Einzugsbereich von Vorkommen der Östlichen Smaragdeidechse.
  • Förderung von lichten Laub-Mischwäldern (BY)

Sonstige Maßnahmen

  • Soweit bauliche Eingriffe in die Lebensräume dieser besonders geschützten Art überhaupt zulässig sind, sollten diese im Frühling (April oder Mai nach Beendigung der Winterruhe) oder im Herbst (September - nach Schlupf der Jungtiere aber vor der Winterruhe) durchgeführt werden. Im Winter besteht die Gefahr der Tötung überwinternder Tiere; im Sommer könnten Gelege zerstört werden.
  • Die Durchführung von Aufschotterungen (Anlage von Blockschutthalden) ist günstiger Weise im Winter durchzuführen. Es ist zu beachten, dass keine (Winter-)Verstecke verschüttet werden.
  • Erhalt/Entwicklung von Hecken und (Klein-)Strukturen auf Flächen, die arm an Lebensraumelementen sind.
  • Kein Schnittgut oder Schreddermaterial auf Böschungen, Rohbodenflächen oder Legesteinhaufen aufbringen, wenn Schnittgut auf der Fläche bleiben muss, dann Haufenweise im gemähten Bereich. Insbesondere keine Beschattung der Eiablageplätze (z.B. durch Aufbringen von Schnittgut)
  • Säume und Böschungen als Restflächen stehen lassen, wenn möglich nur im Winter mähen, als Alternative hochsommerliche Mahd wechselnder Abschnitte (besonders, wenn die Wüchsigkeit des Standortes ein zusätzliches sommerliches Mähen erfordert).
  • Generelle Offenhaltung der Lebensräume der Östlichen Smaragdeidechse z.B. Erhaltung und Pflege der offenen Eigenart von Bahndämmen, auch von stillgelegten Strecken, Wegrändern, Erhalt von Heidelebensräumen, Feuerschutzschneisen, Waldsäumen, etc.
  • Keine Erschließung von Trockenstandorten durch Wege oder Freizeiteinrichtungen.

Erhaltungszustand

Kontinentale Region: ungünstig - schlecht

Programme und Projekte

Finanzierungsinstrumente für Maßnahmen und Umsetzung von Managementplänen

  • Internetseite des BfN zu Finanzierungsoptionen von Maßnahmen im Rahmen der FFH- und Vogelschutzrichtlinie
  • Finanzierungsmöglichkeit der EU zur Förderung von Umwelt- und Naturschutz-Projekten in Europa, LIFE+
  • Hessisches Programm für Agrarumwelt und Landschaftspflege-Maßnahmen (HALM)

Projekte im Internet

  • Internetseite zu Artenhilfsprogrammen Rheinland-Pfalz

Literaturhinweise

Literaturhinweise zu Artenhilfsprogrammen

  • Gruschwitz, M. (1992): Artenschutzprojekt Smaragdeidechse (Lacerta viridis Laurenti, 1768). – Fauna und Flora in Rheinland-Pfalz, Beiheft 6: 39-45.
  • Sound, P. (2001): Maßnahmen zum Schutz der Westlichen Smaragdeidechse (Lacerta bilineata Daudin, 1802) in Rheinland-Pfalz. – In: Elbing, K. & Nettmann, H.-K. (Hrsg.): Beiträge zur Naturgeschichte und zum Schutz der Smaragdeidechsen (Lacerta s. str.). – Rheinbach (Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e. V.). – Mertensiella 13: 241-250.

Autor*in

Kontaktinformationen für weitere Auskünfte und Hilfestellungen

Für weitere Hinweise zur Art und Hilfestellungen für die Bewirtschaftung der Lebensräume wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Naturschutzbehörde in Ihrer Region.

Experten

Dr. Kerstin Elbing
Ressort Wisenschaft & Gesellschaft
VBIO – Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland
Luisenstraße 58/59
10117 Berlin

Dr. Norbert Schneeweiß
Landesumweltamt Brandenburg
Naturschutzstation Rhinluch
Nauener Str. 68
16833 Linum

Autoren

Manfred Henf, Dirk Alfermann

Unter Mitarbeit von

Ina Blanke, Lutz Dalbeck, Kerstin Elbing, Johannes Hill, Rudolf Klepsch, Matthias Kuprian, Maren Laube, Sigrid Lenz, Andreas Malten, Matthias Simon, Karola Szeder, Thomas Widdig, Sibylle Winkel, Annette Zitzmann

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