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Bundesamt für Naturschutz

Sympecma paedisca - Sibirische Winterlibelle

Geschützt nach
Anhang IV FFH-Richtlinie
EU-Code
6182
Artengruppierung
Libellen
Synonyme
Sympecma annulata, Sympecma braueri, Sympecma striata
Status Rote Liste Deutschland
(Ott et al. 2015): 1 (Vom Aussterben bedroht)
Status Rote Liste Europa
(Kalkman et al. 2010): LC (Nicht gefährdet)
Verantwortlichkeit
In besonderem Maße für hochgradig isolierte Vorposten verantwortlich

Beschreibung

Überlebenskünstler im Winter

In weiten Teilen Mitteleuropas ist der Winter die Jahreszeit mit den für Libellen ungünstigsten Bedingungen. Um niedrige Umgebungstemperaturen und eine geringe Nahrungsverfügbarkeit in dieser Zeit zu überstehen, gibt es viele Strategien. So verbringen fast alle in Mitteleuropa beheimateten Libellenarten den unwirtlichen Winter als Ei oder als Larve. Dabei überdauern sie in dem gegen Kälte und Trockenheit widerstandsfähigen Eistadium oder durchlaufen als Larven ein Ruhestadium. Eine Ausnahme bilden jedoch zwei Arten: die Gemeine und die Sibirische Winterlibelle der Gattung Sympecma. Dabei weist der deutsche Name bereits auf die für Libellen ungewöhnliche Lebensweise hin – sie verbringen als einzige Arten in Mitteleuropa regelmäßig den Winter als Imago – dem Geschlechtsstadium der Libellen. Nach dem Schlupf im Hochsommer verbringen die Tiere zunächst einige Zeit damit, in der Umgebung ihrer Fortpflanzungsgewässer Nahrung und damit Energie aufzunehmen. Bei sinkenden Temperaturen im Herbst verkriechen sie sich dann an Stellen, die vor Frost und Kälte geschützt sind – z.B. in Baumhöhlen und Felsspalten. Mitunter finden sie sich auch offen im Uferbewuchs ihrer Fortpflanzungsgewässer. Dort überdauern sie die kalte Jahreszeit. Untersuchungen belegen, dass sie dabei durchaus auch Schnee und Frost ohne Schaden überstehen können.

Merkmale der Sibirischen Winterlibelle

Typisch ist die hellbraune Grundfärbung mit dunkelbraunen, oft kupfern glänzenden Zeichnungselementen.

Lebensraum

Die Sibirische Winterlibelle findet sich in flachen, besonnten Gewässern mit Röhricht- oder Ried-Pflanzenbeständen aus z.B. Seggenarten oder Rohrglanzgras. Neben Weihern, Seen und Teichen werden auch Moorgewässer besiedelt. Im Alpenvorland werden auch Wasser führende Senken in Streuwiesen – lediglich einmal im Jahr gemähte Wiesen zur Gewinnung von Einstreu für den Winter – als Fortpflanzungsgewässer genutzt.

Flache, meist voll besonnte Gewässer mit einem Mosaik aus Ried- und Röhricht-Pflanzenbeständen und offenen Wasserflächen sind bevorzugter Lebensraum der Sibirischen Winterlibelle – wie dieses Feldsoll in Nordostbrandenburg (Foto).

Fortpflanzung/Biologie

Ökologie der Art

Lebensraum der Sibirischen Winterlibelle sind Weiher und Seen sehr unterschiedlicher Größe (0,5–620 ha), Teiche (auch Fischteiche), kanalartige Gräben sowie Gewässer in Nieder-, Übergangs- und Hochmooren, wo z.B. kleine Handtorfstiche besiedelt werden. An der Ostsee findet sich die Art auch in Brackwassersümpfen.

Zur Fortpflanzung werden meist kleinere, wasserführende Senken – so genannte Schlenken – in der Verlandungszone oder in windgeschützten Buchten der Gewässer genutzt. Der Bewuchs dieser Bereiche besteht aus Seggenriedern (Carex spp.), Schneidriedern (Riedbestände der Binsen-Schneide, Cladium mariscus) oder Rohrglanzgras-Röhrichten (Röhrichte mit Phalaris arundinacea), die locker von Schilf (Phragmites australis) durchsetzt sein können (Ellwanger & Mauersberger 2003). Die Gewässer sind meist voll besonnt oder nur wenig durch Ufergehölze beschattet.

Im Alpenvorland und im Bodenseeraum besiedelt die Art oft flache Gewässer mit einem stark schwankenden Wasserstand wie z.B. Weiher, Schlenken und andere Kleingewässer in Streuwiesen mit Großseggenriedern. Streuwiesen sind lediglich einmal im Jahr gemähte Wiesen zur Gewinnung von Einstreu für den Winter. Diese Gewässer führen im Sommer – zur Zeit der Larvenentwicklung – infolge der Schneeschmelze und hoher Grundwasserstände Wasser, während sie im Winterhalbjahr austrocknen können (Schmidt 1990, 1993, Kuhn 1997).
Fraßfeinde der Imagines (Geschlechtsstadium) sind v.a. Singvögel, die an den Fortpflanzungsgewässern der Sibirischen Winterlibelle vorkommen, wie z.B. Bartmeise, Teichrohrsänger oder Rohrammer. Frisch geschlüpfte Tiere werden auch von anderen Kleinlibellen gefressen (Jödicke 1997). Die Imagines ihrerseits ernähren sich von kleinen Insekten.

Beschreibung des Lebenszyklus im Zusammenhang mit Landnutzungsaktivitäten

Die Entwicklungszeit der Larven vollzieht sich aufgrund der Lebensweise während des Sommers und dauert nur etwa zwei bis drei Monate.

Die Schlupfzeit beginnt ab Mitte Juli und erstreckt sich zumeist bis Mitte August. Während der anschließenden, bis zu acht Monate dauernden Reifephase durchleben die Imagines (Geschlechtsstadium) der Sibirischen Winterlibelle ab Oktober oder November eine Winterruhe. Erst im darauf folgenden Frühjahr – in Mitteleuropa ab Anfang März – kommen die Tiere an die Fortpflanzungsgewässer. Einige Wochen nach Beendigung der Winterruhe beginnt die Fortpflanzung und Eiablage, die hauptsächlich zwischen Ende Mai und Mitte Juni zu beobachten ist (Ellwanger & Mauersberger 2003). Die letzten Tiere der vorjährigen Generation leben bis Ende Juni, nur selten bis Ende Juli, wenn bereits Tiere der neuen Generation schlüpfen. Von allen mitteleuropäischen Arten haben somit die Imagines der Winterlibellen die höchste Lebenserwartung – fallen sie nicht vorzeitig Fraßfeinden oder anderen Unbilden zum Opfer, können sie durchaus neun Monate alt werden.

Lebensräume der Imagines abseits der Gewässer sind blüten- und damit insektenreiches Grünland und lichte Gehölz- und Saumelemente. Dabei werden v.a. Streuwiesen, Pfeifengraswiesen und lichte Moorwälder genutzt (Schmidt 1990, Kuhn 1997). Diese Lebensräume suchen die Tiere in der Reifephase z.B. zur Nahrungsaufnahme auf oder übernachten dort. Die Überwinterung wurde sowohl in gewässernahem Uferbewuchs (Hiemeyer et al. 2001) als auch in größerer Entfernung zu den Fortpflanzungsgewässern beobachtet, wo die Art den Winter vermutlich in geschützten Gehölzbeständen wie Gebüschen und krautreichen Wäldern verbringt.

Die Eiablage wird im Tandem an waagerechten Materialien vollzogen. Dies sind meist tote, nur selten lebende, auf der Wasseroberfläche schwimmende Pflanzenteile wie Halme oder die aufgeweichte Rinde von Ästen (Ellwanger & Mauersberger 2003).

Lokale Population

Abgrenzung der lokalen Population

In den Niederlanden wurden durch eine Fang-Markierung-Wiederfangstudie Wanderungen der Art von bis zu 20 km nachgewiesen (Ruiter et al. 2007). Da hier jedoch Tiere auch noch in 80 km Entfernung zu den nächsten bekannten Fortpflanzungsgewässern gefunden wurden (Ketelaar et al. 2007), ist von einem noch wesentlich höheren Ausbreitungspotential auszugehen. Aus Asien gibt es Beobachtungen größerer Schwärme, die als gerichtete Wanderungen auch über größere Distanzen zu Überwinterungsquartieren gedeutet werden (Ellwanger & Mauersberger 2003). Die Mobilität der Imagines (Geschlechtsstadium) ist daher als außerordentlich hoch einzustufen. Dies deutet daraufhin, dass die Tiere bei der Suche nach Überwinterungsquartieren weite Entfernungen zurücklegen können. Außerdem dürfte die Art neue Gewässer auch über größere Distanzen erreichen und besiedeln. In Gebieten mit mehreren Fortpflanzungsgewässern, die nur wenige Kilometer auseinander liegen, dürfte i.d.R. ein Austausch zwischen den Vorkommen der einzelnen Gewässer bestehen – Fachleute sprechen auch von so genannten „Metapopulationen“.

Aufgrund der besonderen Lebensweise – bei der Sibirischen Winterlibelle überwintert die Imago – ist die Art auf einen räumlichen Verbund unterschiedlicher Teillebensräume angewiesen. Sie benötigt zum einen Fortpflanzungsgewässer, in denen die Tiere ihre Larvenentwicklung vollenden, und zum anderen Landlebensräume, in denen die Imagines einen großen Teil ihres Lebens verbringen. Für das Überleben einer lokalen Population ist daher das Fortpflanzungsgewässer allein nicht ausreichend. Vielmehr gehören zur Lebensstätte einer lokalen Population auch entsprechende Landlebensräume (blütenreiches Grünland und Gehölzstrukturen), die der Art zur Nahrungsbeschaffung und zur Überwinterung dienen. Diese Lebensräume können u.U. viele Kilometer von den Fortpflanzungsgewässern entfernt liegen.

In vielen Regionen, in denen die Art vorkommt, liegen die Fortpflanzungsgewässer isoliert, so dass sie – zusammen mit den entsprechenden Landlebensräumen der Umgebung – die Lebensstätte der jeweiligen lokalen Population bilden. Dies trifft z.B. auf den oberschwäbischen Teil des Alpenvorlandes zu.

In zahlreichen Gebieten findet sich die Sibirische Winterlibelle auch in zusammenhängenden Gewässerkomplexen. Ein regelmäßiger Austausch zwischen den Gewässern dürfte hier auch bei einer Entfernung von einigen Kilometern stattfinden. So besiedelt die Art z.B. die unmittelbar an den Bodensee angrenzenden Seeriede in mehreren Teilgebieten. Ob in solchen Gebieten tatsächlich ein regelmäßiger Austausch zwischen den einzelnen Fortpflanzungsgewässern besteht, muss im Einzelfall geprüft werden. Ist dies der Fall, können ggf. nahe beieinander liegende Gruppen von Gewässern als lokale Population gewertet werden.

Gefährdung

Gefährdungsursachen

Die Sibirische Winterlibelle ist vor allem durch Veränderungen ihrer Fortpflanzungsgewässer und ihrer Landlebensräume gefährdet. Diese Veränderungen sind zumeist eine Folge von Nährstoffeinträgen einerseits sowie der Aufgabe traditioneller Nutzungsformen (Streuwiesennutzung) andererseits.

Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft

Gefährdungsursachen für die Sibirische Winterlibelle durch Bewirtschaftungsmaßnahmen stellen neben direkten und indirekten Nährstoffeinträgen aus landwirtschaftlichen Nutzungen vor allem auch Veränderungen der Landlebensräume der Art im Gewässerumfeld dar.

Nutzungsbedingte Gefährdungsursachen sind daher insbesondere:

  • Direkte oder indirekte Nährstoffeinträge in die Fortpflanzungsgewässer v.a. aus landwirtschaftlichen Nutzungen, hierdurch entwickelt sich eine dichtere Pflanzendecke, was sich aufgrund einer geringeren Sonneneinstrahlung auf den Wasserkörper negativ auf die Bestände der Art auswirkt
  • Verlust von Landlebensräumen (blütenreiches Grünland, lichte Gehölzbestände) im Gewässerumfeld
  • Zerstörung von Niedermooren durch Grundwasserabsenkung
  • Abtorfung und Aufdüngung von Mooren zu Fettwiesen
  • Fischbesatz (Teichwirtschaft)
  • Brachfallen von Frisch-, Nass- und Streuwiesen infolge von Nutzungsaufgabe (i.d.R. einschürige Mahd im Herbst), hierdurch kommt es zu einer Entwicklung dichterer Pflanzenbestände und beschattender Gehölze

Sonstige

  • Extrem niedrige Wasserstände im Frühjahr und Sommer können z.B. am Bodensee zur Austrocknung von Fortpflanzungsgewässern führen; durch den Klimawandel könnten solche Ereignisse zukünftig häufiger eintreten
  • Zunehmende Freizeitnutzung v.a. in den Larvalgewässern (Trittschäden, Wellenschlag durch Motorboote)
  • Fischbesatz durch Angelnutzung

Erhaltungsmaßnahmen

Handlungsempfehlungen zur Erhaltung der lokalen Population der Sibirischen Winterlibelle

Da die Hauptgefährdungsursachen durch die Landnutzung der Nährstoffeintrag in die Fortpflanzungsgewässer und die Veränderung der Landlebensräume sind, stehen entsprechende Maßnahmen im Vordergrund.

Landwirtschaft

  • Unterbindung direkter und indirekter Nährstoffeinträge insbesondere durch Einrichtung von ausreichend breiten Pufferzonen im Einzugsgebiet der Gewässer; diese Pufferzonen sollten als Grünland ohne Düngung oder mit maximal am Nährstoffentzug orientierter Düngung genutzt werden
  • Erhalt der natürlichen, kleinräumigen Oberflächengliederung und damit der Fortpflanzungsgewässer (Schlenken) in Gebieten mit Vorkommen der Art
  • Erhalt bzw. Förderung der traditionellen Streuwiesennutzung an den Fortpflanzungsgewässern und in der weiteren Umgebung (einschürige Mahd mit Abräumen des Mähguts nach dem 20. August, keine Düngung), dabei sollten jährlich wechselnde Saumbereiche von Gehölzen ausgespart werden
  • Eine extensive Beweidung mit einer Viehdichte von max. 0,5 GVE/ha dürfte ebenfalls die Art fördern
  • Erhalt bzw. Anlage kleinklimatisch begünstigter Säume und Gebüsche für die Überwinterung der Imagines im näheren bis weiteren Umfeld der Fortpflanzungsgewässer
  • Rückbau von Entwässerungseinrichtungen
  • Insektizide vernichten zum einen die Tiere der Sibirischen Winterlibelle direkt, zum anderen wird ihnen die Nahrungsgrundlage durch Abtöten der Beute entzogen. Der Einsatz von Insektiziden an den Fortpflanzungsgewässern sowie in deren Umgebung muss daher unterbleiben

Fischereiwirtschaft

  • Verzicht auf Fischbesatz für alle Fortpflanzungsgewässer der Art

Erhaltungszustand

  • Atlantische Region: ungünstig - schlecht
  • Kontinentale Region: ungünstig - schlecht

Programme und Projekte

Finanzierungsinstrumente für Maßnahmen und Umsetzung von Managementplänen

  • Internetseite des BfN zu Finanzierungsoptionen von Maßnahmen im Rahmen der FFH- und Vogelschutzrichtlinie
  • Finanzierungsinstrument der EU zur Förderung von Umwelt- und Naturschutz-Projekten in Europa, LIFE+
  • MEKA III – Agrarumweltprogramm des Landes Baden-Württemberg
    u.a. Förderung einer extensiven Grünlandbewirtschaftung
  • Landschaftspflegerichtlinie (LPR) des Landes Baden-Württemberg
    u.a. extensive Grünlandbewirtschaftung, Artenschutz
  • Förderwegweiser des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) und Kulturlandschaftsprogramm (KULAP)
  • Förderwegweiser von Agrarumweltmaßnahmen (AUM) des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV): Vertragsnaturschutzprogramm (VNP/EA).
  • Landschaftspflege- und Naturpark-Richtlinien (LNPR) des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit
    u.a. Förderung von Maßnahmen zur Erhaltung, Pflege, Entwicklung und Neuschaffung von ökologisch wertvollen Lebensräumen sowie spezielle Artenschutzmaßnahmen für im Bestand gefährdete heimische Tier- und Pflanzenarten 
  • Bayerischer Naturschutzfonds
    u.a. landschaftspflegerische, biotoplenkende und -neuschaffende Maßnahmen
  • Umweltgerechte landwirtschaftliche Produktionsverfahren und Erhaltung der Kulturlandschaft (KULAP 2007) des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) des Landes Brandenburg
    u.a. Förderung einer umweltgerechten und den natürlichen Lebensraum erhaltenden Bewirtschaftung und Pflege des Grünlandes
  • Ausgleich von Kosten und Einkommensverlusten für Landwirte in Natura 2000-Gebieten und im Zusammenhang mit der Wasserrahmen-Richtlinie des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
    u.a. Förderung extensiver Grünlandbewirtschaftung, Förderung von Wasserrückhalt (Moorschutz)
  • Richtlinie zur Förderung der naturschutzgerechten Bewirtschaftung von Grünlandflächen (FöRi Naturschutzgerechte Grünlandbewirtschaftung 2007) des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
    u.a. naturschutzgerechte Grünlandbewirtschaftung
  • Nachhaltige Entwicklung von Gewässern und Feuchtlebensräumen (FöRiGeF) des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
    u.a. Förderung von Maßnahmen zur naturnahen Entwicklung und Gestaltung von Gewässern und deren Ufern, Uferrandstreifen und Niederungsbereichen
  • Investitionen zugunsten schützenswerter Arten und Gebiete (FöRiSAG) des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
    u.a. Pflegemaßnahmen zum Erhalt schützenswerter Arten 
  • Programm zur Förderung für den ländlichen Raum (PROFIL) - Begleitende Maßnahmen zum Schutz der Gewässer (Code 323-C) für die Bundesländer Niedersachsen und Bremen (Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz)
  • Niedersächsisches und Bremisches Agrarumweltprogramm – NAU / BAU (Code 214-A)
    Förderung besonders umweltverträglicher Produktionsverfahren im Ackerbau und in der Grünlandnutzung
  • Programm zur Förderung für den ländlichen Raum (PROFIL) - Grundwasser schonende Landbewirtschaftung (Code 214-B) für die Bundesländer Niedersachsen und Bremen (Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz) 

Autor*in

Kontaktinformationen für weitere Auskünfte und Hilfestellungen

Für weitere Hinweise zur Art und Hilfestellungen für die Bewirtschaftung der Lebensräume wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Naturschutzbehörde in Ihrer Region.

Experten

Klaus Burbach
Bahnhofstr. 9
85417 Marzlin

Dr. Rüdiger Mauersberger
Prenzlauer Allee 66
17268 Templin

Franz-Josef Schiel
Turenneweg 9
77880 Sasbach

Autoren

Mathias Lohr

Unter Mitarbeit von

Oliver Brauner, Klaus Burbach, Holger Hunger, Henrich Klugkist, Rüdiger Mauersberger, Norbert Menke, Jürgen Ott, Franz-Josef Schiel, Matthias Simon, Karola Szeder, Bernd Trockur, Thomas Widdig

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