Virtuell dabei sein: Europäische Feuchtgebiets-Konferenz
Wie beeinflusst der Klimawandel die biologische Vielfalt in europäischen Feuchtgebieten? Wie können Flussauen und Küstenfeuchtgebiete uns beim Klimaschutz und bei der Anpassung an Klimawandelfolgen unterstützen? Wie gelingt uns die Wiederherstellung dieser lebenswichtigen Ökosysteme in der Praxis, und welche politischen Rahmenbedingungen brauchen wir dafür? All diese Fragen werden Expertinnen und Experten aus ganz Europa im Rahmen der fünften europäischen Fachkonferenz zu Biodiversität und Klimawandel diskutieren. Die Plenumsvorträge und Podiumsdiskussionen werden per Livestream übertragen, um einem möglichst großen europäischen Fachpublikum die virtuelle Teilnahme zu ermöglichen.
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Auch für eine Präsenzteilnahme in Bonn sind noch letzte Restplätze verfügbar. Teilnehmende vor Ort erwarten zahlreiche Austauschformate sowie eine Reihe von interaktiven Workshop-Sessions, in denen sie ihre Expertise direkt einbringen und gemeinsam konkrete Handlungsempfehlungen zum Konferenzthema entwickeln können.
Die englischsprachige Fachkonferenz wird vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeinsam mit dem Europäischen Netzwerk der Naturschutzämter (ENCA) ausgerichtet, in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), dem Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und adelphi.