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Bundesamt für Naturschutz

Maculinea arion - Quendel-Ameisenbläuling

Geschützt nach
Anhang IV FFH-Richtlinie
Artengruppierung
Schmetterlinge
Synonyme
Phengaris arion, Glaucopsyche arion, Lycaena arion, Schwarzfleckiger Ameisen-Bläuling, Schwarzgefleckter Bläuling, Thymian-Ameisenbläuling
Status Rote Liste Deutschland
(Reinhardt & Bolz 2011): 3 (Gefährdet)
Status Rote Liste Europa
(van Swaay et al. 2010): EN (Stark gefährdet)

Beschreibung

Ein Falter mit faszinierendem Lebenslauf

Der Quendel-Ameisenbläuling bevorzugt sonnenverwöhnte Magerrasen, die je nach Region und Klima etwas unterschiedlich ausgeprägt sein können. Voraussetzungen für sein Vorkommen sind das Vorhandensein seiner Raupenfutterpflanzen (Thymian oder Dost) und seiner Wirtsameisen, meist der Knotenameise Myrmica sabuleti. Die Weibchen legen ihre Eier an den Blüten von Thymian oder Dost ab und die frisch geschlüpften Raupen fressen dort. Nach einigen Wochen ändern sie ihr Verhalten und lassen sich auf den Erdboden fallen, wo sie von Ameisen in das Nest eingetragen werden. Wenn sie von der richtigen Knotenameisenart gefunden wurden, haben sie nun ein prächtiges Leben: Sie werden zu Fleischfressern und ernähren sich bis zu ihrer Verwandlung zum fertigen Schmetterling vom Ameisennachwuchs. Bei allen anderen Knotenameisenarten dienen sie jedoch selbst als eiweißreiche Nahrung.

Merkmale des Quendel-Ameisenbläulings

Bläulinge sind eine in Deutschland artenreich vertretene Tagfalter-Familie, deren Vertreter z.T. nur schwer voneinander zu unterscheiden sind. 

Lebensraum

Der Lebensraum des Quendel-Ameisenbläulings umfasst sowohl trockenwarme, sonnenverwöhnte, offene oder auch buschreiche Magerrasen in Hanglage (Wacholderheiden) oder nährstoffarme Weiden mit offenen Bodenstellen, als auch versaumende (d.h. nicht mehr genutzte, mit höheren Kräutern, aber locker bewachsene) Halbtrockenrasen mit großen Beständen von Dost (Origanum vulgare). Die lichten Pflanzenbestände bieten zusammen mit den offenen Bodenstellen sowohl eine gute Voraussetzung zur Keimung der für den Falter wichtigen Pflanzen Thymian und Dost als auch einen guten Lebensraum für den Wirt der älteren Raupen, die Knotenameise Myrmica sabuleti.

Fortpflanzung/Biologie

Ökologie der Art

Das Vorkommen des Quendel-Ameisenbläulings ist vom Vorkommen seiner Eiablage- und Raupenfutterpflanzen und seiner Wirtsameise, meist der Knotenameise Myrmica sabuleti abhängig. Die Weibchen des Quendel-Ameisenbläulings legen ihre Eier einzeln an noch nicht geöffnete Knospen von Thymian oder Dost. Die aus den Eiern schlüpfenden Raupen verbleiben ca. drei Wochen auf der Futterpflanze, bevor sie sich auf den Boden fallen lassen, um dort von Ameisen gefunden und in das Nest eingetragen zu werden. Sie überwintern im Ameisenbau und ernähren sich bis zu ihrer Verwandlung zum fertigen Schmetterling vom Ameisennachwuchs.

Die Knotenameise Myrmica sabuleti ist ausgesprochen wärmeliebend und meidet stark beschattete oder zu feuchte Böden – ebenso wie extrem trocken-heiße Standorte. Die Ansprüche der Wirtsameise bestimmen letztendlich auch die Wahl der Eiablagepflanze (Thymian oder Dost) durch den Falter. In kühleren und höheren Lagen bevorzugt M. arion den Thymian als Eiablagepflanze, denn hier finden sich die Ameisennester in genügender Dichte nur an den wärmsten Stellen, dort wo sich auch die Wuchsorte des Thymians befinden. Umgekehrt verhält es sich in sehr warmen oder tieferen Lagen. Dort sind die Wuchsorte des Thymians für M. sabuleti zu heiß – die Ameise weicht in weniger extreme Bereiche mit etwas stärker beschattender, aber noch lichter Pflanzendecke aus. Der Falter folgt seiner Wirtsameise, in dem er eine andere Eiablage- und Raupenfutterpflanze nutzt – statt des Thymians nun den Dost, der im Ausweichlebensraum regelmäßig anzutreffen ist.

Bevorzugter Lebensraum des Falters und seiner Wirtsameise sind trockenwarme und nährstoffarme Wiesen und Weiden (Magerrasen) mit lückigem Pflanzenbewuchs und stellenweise offenem Boden. Besiedelt werden vorzugsweise kurzrasige, ansonsten sehr unterschiedliche Typen von Magerrasen oder anderen mageren Pflanzengesellschaften, bevorzugt auf Kalk. Höherwüchsige Stadien dieser Lebensräume, die sich bei schwacher oder fehlender Nutzung bzw. Pflege des Pflanzenbewuchses entwickeln („Versaumung“), können von ihm noch genutzt werden, solange hinreichend lichte Pflanzenbestände vorhanden sind. Offene Bodenstellen wie Wühlstellen von Kaninchen, Trittschäden von Weidetieren oder flachgründige, steinige Stellen erlangen ihre entscheidende Bedeutung als Bestandteil des Lebensraums aufgrund der Tatsache, dass sie ideale Keimbetten für den Thymian (Thymus pulegioides, T. praecox) und den Gemeinen Dost (Origanum vulgare) darstellen und das richtige Kleinklima für die Wirtsameise bereit halten.

Beschreibung des Lebenszyklus im Zusammenhang mit Landnutzungsaktivitäten

Die Flugzeit des Falters reicht außerhalb der Alpen von Mitte Juni bis Anfang/Mitte August. In den bayerischen Alpen ist die Flugzeit deutlich früher, beginnt schon im Mai und erreicht im Juni ihren Höhepunkt (Dolek & Bräu in Vorb.). Diese Flugzeitunterschiede zwischen den bayerischen Alpen und den nordbayerischen und weiteren deutschen Vorkommen sind sehr ausgeprägt. Ihre Ursachen sind noch unklar, sie könnten jedoch auf einer starken Differenzierung innerhalb der Art beruhen (z.B. zweijährige Entwicklung der Raupen, Flugzeitanpassung an regional günstige Phasen). Soweit Nutzungstermine den Ansprüchen der Art angepasst werden müssen, sind diese innerartlichen Unterschiede zu berücksichtigen.

Das Weibchen legt seine Eier einzeln an die noch nicht geöffneten Knospen von Thymian oder Dost. Die Raupe schlüpft nach ca. 8 Tagen und bleibt für weitere 2-4 Wochen auf der Futterpflanze. Dann lässt sie sich zu Boden fallen und wird von Ameisen in deren Nest eingetragen. Nur wenn sie dabei auf die richtige Wirtsameise Myrmica sabuleti stößt, überlebt die Raupe und kann sich im Nest weiter entwickeln. Im Nest geht die Raupe zur räuberischen Ernährung über und frisst Ameiseneier, Larven und Vorpuppen ihrer Wirte. Aufgrund der räuberischen Lebensweise ist der Nahrungsbedarf hoch und es entwickeln sich weniger Tiere pro Nest als bei den anderen Arten der Ameisenbläulinge, die sich von den Ameisen füttern lassen. Nach etwa 10 oder 22 Monaten (die Raupe kann eine ein- oder zweijährige Entwicklung durchmachen) verpuppt sich die Raupe nahe der Oberfläche des Nestes um nach weiteren ca. 24 Tagen als Falter den Ameisenbau zu verlassen.

Spätestens Anfang September ist der oberirdische Entwicklungszyklus des Falters abgeschlossen. Die für die Erhaltung des Lebensraums notwendigen landwirtschaftlichen Nutzungen (Beweidung, Mahd) müssen allerdings während der Wachstumsperiode durchgeführt werden, um eine schleichende Nährstoffanreicherung und eine Verdichtung der Pflanzendecke zu vermeiden. Auch eine starke Gleichschaltung ist zu vermeiden (z.B. bei Mahd im Lebensraum zum gleichen Zeitpunkt).

Lokale Population

Abgrenzung der lokalen Population

Der Quendel-Ameisenbläuling tritt nur in geringen Populationsdichten auf. Die Anzahl der Wirtsameisennester im Lebensraum des Bläulings begrenzt letztendlich die Populationsgröße bzw. Individuenzahl des Falters. Thomas (1984) gibt als Erfahrungswert 1-2 ha als minimale Größe für einen Fortpflanzungslebensraum an. Typische Populationen erreichen Größen von 50 bis 1.000 Faltern auf Flächen von 2-5 ha.

Da der Quendel-Ameisenbläuling in der Regel ein geringes Ausbreitungsvermögen aufweist, wird er meist als recht standorttreu beschrieben. Es gibt jedoch auch einzelne Beobachtungen von weiten Flugdistanzen, so in einem veröffentlichten Fall etwa 5,7 km in einer finnischen Population (zusammengefasst in Munguira & Martin 1999). Wenn man von solchen, vermutlich nur selten auftretenden Extremfällen absieht, muss man derzeit wohl von einigen Hundert Metern Distanz zwischen lokalen Populationen ausgehen.

Gefährdung

Gefährdungsursachen

Hauptgefährdungsursache ist der Verlust geeigneter Lebensräume als Folge der Aufgabe traditioneller Nutzungsweisen.

Land- und Forstwirtschaft

Die ausbleibende Beweidung (v.a. Hüteschäferei) oder die Aufgabe der Mähnutzung der ertragsschwachen Standorte führen zu einer dichteren Grasdecke und Verfilzung und letztendlich zu einer Verbuschung der Lebensräume. Insbesondere die Wirtsameisen reagieren schon auf eine geringe Zunahme der Bewuchshöhe und verschwinden lange vor den Raupenfutterpflanzen. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass es regional starke Unterschiede gibt, so sind die besten Vorkommen im Saarland an weitgehend ungenutzten Standorten anzutreffen. Als weitere Gefährdungsursachen sind zu nennen:

  • Verstärkte landwirtschaftliche Nutzung – insbesondere die Zufuhr von Nährstoffen (auch aus Dung) – führt aufgrund des dichteren und höheren Pflanzenwachstums und der Verschiebungen im Artenspektrum zum Lebensraumverlust
  • Eine landwirtschaftliche Nutzung, die die Erfordernisse des Quendel-Ameisenbläulings nicht berücksichtigt und unsachgemäß durchgeführte Pflegemaßnahmen (z.B. Mahdtermine während der Hauptflugzeit) können zum Ausfall ganzer Faltergenerationen führen bzw. den Aufbau des Bewuchses negativ verändern (z.B. Verlust von Keimbetten für die Raupenfutterpflanzen)
  • Heute von geringerer, früher aber von großer Bedeutung sind direkte Eingriffe in die Lebensräume, wie Überbauung oder Aufforstung
  • Eine Gefährdung stellt der Einsatz von Herbiziden dort dar, wo sich die Lebensräume des Falters im Bereich von Säumen an Böschungen, Wegen oder Waldrändern befinden
  • Aufgabe der Bewirtschaftung (Zeitrahmen regional unterschiedlich, je nach Bedingungen können einige Jahre zwischen Aufgabe der Bewirtschaftung und Lebensraumverlust vergehen)
  • Bei Hütehaltung: ungünstige Weideführung, Anlage von Mittagspferch oder Koppelung in empfindlichen Bereichen
  • Änderung der Bewirtschaftung, z.B. zu geringer Weidedruck auf Magerrasen und dadurch Verlust eines kurzrasigen Aufbaus der Pflanzendecke
  • Trennung von Wald und Weide in den Alpen und anderen Lebensräumen
  • Zu starke Beweidung mit Rindern im Alpenraum, auf stark beweideten Flächen sind oft nur die weniger stark begangenen und bekoteten Steilhangpartien für den Quendel-Ameisenbläuling nutzbar
  • Zu starke Beweidung mit Pferden als Ergebnis der zunehmenden Hobby-Pferdehaltung

Sonstige

  • Stickstoffeinträge aus der Luft bewirken eine Düngung der Lebensräume, welche die Lebensbedingungen von Falter, Ameise und Futterpflanze schleichend verschlechtern können
  • Fehlender genetischer Austausch durch Verinselung der Vorkommen
  • Nach Modellrechnungen besteht ein Risiko durch den Klimawandel (Settele et al. 2008). Klare Anhaltspunkte aus der Geländebeobachtung auf grundlegende Auswirkungen des Klimawandels liegen jedoch nicht vor, es sind jedoch auch keine gezielten Untersuchungen erfolgt

Erhaltungsmaßnahmen

Landwirtschaft

  • Idealerweise Nutzung durch Schafe in Hütehaltung oder schwache Rinderbeweidung (z.B. Alpwirtschaft in den Bayerischen Alpen). Der Tritt der Weidetiere schafft Keimbetten für die Raupennahrungspflanzen. Kurz vor und während der Flugzeit sollte möglichst kein Weidegang erfolgen, um das Nektarangebot nicht zu beeinträchtigen. Ist aus übergeordneten Gründen (z.B. gewünschter Verbiss an Stockausschlägen) eine Beweidung notwendig, ist die Schafbeweidung im „weiten Gehüt“ oder unter Aussparung von Teilbereichen durchzuführen. Für die Erhaltung des notwendigen lichten Aufbaus der Pflanzendecke ist häufig jedoch auch eine starke Beweidung im „engen Gehüt“ notwendig, die sich bei Bedarf nach den Aktivitätszeiten der Schmetterlinge richten muss. Eine Einzelfall-Abschätzung muss daher erfolgen, die eine angepasste Weideführung, Anlage von Mittagspferch und Auswahl der Nachtkoppelung beinhaltet
  • Bei Nutzung in Form von Koppelhaltung sollte die Weidepause bereits zwei Wochen vor der Flugzeit des Falters beginnen (d.h. Anfang Juni). So ist mit Erscheinen der Falter wieder ein ausreichendes Blütenangebot vorhanden. Die Koppeln (Mittagsruhe, Nachtpferch) sollten so eingerichtet werden, dass die Tiere nicht im Bereich der Faltervorkommen lagern. Denn dort kommt es zu verstärktem Abkoten und somit zur Nährstoffanreicherung, was wiederum zu einem verstärkten Pflanzenwachstum und in der Folge zu kleinklimatischen Veränderungen führt
  • Besonders vorteilhaft sind gemischte Schaf- und Ziegenherden, da die Ziegen aufkommende Gehölze effektiver verbeißen
  • In den Alpen traditionelle Alpwirtschaft ohne Düngung und zu starke Beweidung, keine Trennung in Wald und Weide
  • Keine Ganzflächenmahd
  • Keine flächige Mahd von Anfang Juni bis Ende Juli/Mitte August, sonst wird der gesamte höherwüchsige Blütenhorizont von der Fläche entfernt. Stellt der Gemeine Dost die Raupenfutterpflanze dar, ist eine regelmäßige Mahd nur spät im Jahr möglich (ab September), denn als Saumart verschwindet der Dost ansonsten aus der Pflanzendecke
  • Mulchen nur wenn wirklich absolut notwendig, dann nur Ende Mai/Anfang Juni (in den Alpen mit früh fliegenden Vorkommen deutlich früher, falls überhaupt). Zu diesem Zeitpunkt ist der Aufwuchs noch wasser- und proteinreich, so dass er innerhalb weniger Wochen mineralisiert wird
  • Weidepflege: Selbst beim Einsatz von Ziegen wird in bestimmten Abständen eine Weidepflege zur Säuberung der Fläche vor Gehölzanflug oder Wurzelausläufern notwendig werden

Allgemein gilt:

  • Kein Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden im Lebensraum des Quendel-Ameisenbläulings und direkt angrenzend
  • Einrichtung von Pufferzonen, um den Eintrag von Düngemitteln und Pestiziden von konventionell genutzten Landwirtschaftsflächen zu unterbinden
  • Keine Lagerung von Heuballen, Mist etc.
  • Häufig ist eine Mischung verschiedener Nutzungsformen notwendig (insbesondere Mahd/Beweidung zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit unterschiedlicher Häufigkeit)

Da der Quendel-Ameisenbläuling teilweise starke regional unterschiedliche Ansprüche zeigt, sollten Experten vor Ort konsultiert werden.

Sonstige Maßnahmen

  • Erstellung vorkommensspezifischer Managementpläne mit genauem Flächenbezug zur gezielten Entwicklung der Vorkommen
  • Vergrößerung und Vernetzung der verbliebenen Lebensräume. Liegt die besiedelbare Fläche unter 1-2 ha, ist sie durch geeignete Maßnahmen zu vergrößern, um ein längerfristiges Überleben des Vorkommens zu ermöglichen
  • Öffentlichkeitsarbeit, um Nutzer und Besucher über die Belange des Falters zu informieren
  • Umfangreiche Freizeitaktivitäten sind im Lebensraum des Falters zu unterbinden

Erhaltungszustand

  • Kontinentale Region: ungünstig - schlecht
  • Alpine Region: günstig

Programme und Projekte

Finanzierungsinstrumente für Maßnahmen und Umsetzung von Managementplänen

  • Internetseite des BfN zu Finanzierungsoptionen von Maßnahmen im Rahmen der FFH- und Vogelschutzrichtlinie
  • Finanzierungsinstrument der EU zur Förderung von Umwelt- und Naturschutz-Projekten in Europa, LIFE+
  • Überblick über Agrarumweltmaßnahmen in Deutschland

 

Autor*in

Kontaktinformationen für weitere Auskünfte und Hilfestellungen

Für weitere Hinweise zur Art und Hilfestellungen für die Bewirtschaftung der Lebensräume wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Naturschutzbehörde in Ihrer Region.

Experten

Dr. Matthias Dolek
Obere Dorfstr. 16
82237 Wörthsee

Dr. Thomas Fartmann
AG Biozönologie
Institut für Landschaftsökologie
Universität Münster
Robert-Koch-Str. 26
D-48149 Münster

Dr. Patrick Gros
Haus der Natur – Museum für Natur und Technik
Biodiversitätszentrum
Museumsplatz 5
A-5020 Salzburg

Andreas C. Lange
Aarblick 25
65307 Bad Schwalbach-Hettenhain

Dr. Patrick Leopold
TagfalterMonitoring NRW
Konrad-Adenauer-Str. 27 b
53343 Wachtberg

Holger Loritz
Büro ABL - Arten, Biotope, Landschaft
Nägeleseestr. 8
79102 Freiburg (Brsg.)

Andreas Nunner
BIOPLAN
Institut für angewandte Biologie und Planung
Grabenstr. 40
72070 Tübingen

Dr. Josef Settele
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ
Dept. Biozönoseforschung
Theodor-Lieser-Str. 4
06120 Halle

Rainer Ulrich
Eiweilerstr. 116
66571 Wiesbach

Alexander Wenzel
Rennweg 4
35091 Cölbe-Bürgeln

Autoren

Burkhard Beinlich, Matthias Dolek, Benjamin Hill

Unter Mitarbeit von

Christian Anton, Markus Bräu, Stefan Brunzel, Steffen Caspari, Adi Geyer, Patrick Gros, Stefan Hafner, Wilfried Hasselbach, Gabriel Hermann, Michael Krämer, Andreas Lange, Michael Meier, Stefan Mayer, Andreas Nunner, Erwin Rennwald, Matthias Simon, Karola Gießelmann, Rainer Ulrich, Volker Wachlin, Thomas Widdig

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