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Bundesamt für Naturschutz

Kooperation für wandernde Wildtierarten stärken

Arten
Internationale Naturschutzakademie
14.02.2025
Berlin
Das usbekische Umweltministerium und das Sekretariat der Bonner Konvention zum Schutz wandernder wildlebender Tiere (CMS) haben in Berlin ihre gemeinsame Arbeit vorgestellt und um den Beitritt weiterer Staaten zur Konvention geworben.
Aziz Abdukhakimov, Minister für Ökologie, Umweltschutz und Klimawandel der Republik Usbekistan
Aziz Abdukhakimov, Minister für Ökologie, Umweltschutz und Klimawandel der Republik Usbekistan, warb für den Schutz wandernder Wildtiere

Zu den Teilnehmenden der Veranstaltung in der usbekischen Botschaft gehörten unter anderem Vertreter*innen von Botschaften, Naturschutzverbänden und des BfN, das die Arbeit besonders engagierter Partnerländer wie Usbekistan unterstützt und regelmäßig Expertentagungen an der Internationalen Naturschutzakademie (INA) auf der Insel Vilm veranstaltet. Die INA arbeitet seit vielen Jahren eng mit CMS-Vertragstaaten zusammen, um insbesondere den Schutz wandernder Wildtierarten, wie der Saiga-Antilope oder dem Asiatischen Wildesel, in der Region voranzubringen. 

Usbekistan hat seine Unterstützung zum Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt zuletzt eindrucksvoll gezeigt. Das Land war Gastgeber der Vertragsstaatenkonferenz der CMS im Februar 2024 und wird vom 24. November bis 5. Dezember 2025 in Samarkand die Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens CITES beherbergen.

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