Minensprengungen im Fehmarnbelt
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In ihrem Bestand gefährdete Schweinswale waren bei den Minensprengungen durch einen NATO-Verband im Naturschutzgebiet Fehmarnbelt einer hohen Verletzungsgefahr durch Druck- und Schallwellen ausgesetzt.
Ein Drittel der untersuchten Strandfunde wies entsprechende Verletzungen auf. Eine eindeutige Zuweisung zu den Sprengungen war nicht möglich. Ausgewertet wurden die Lärmbelastung, die Anwesenheit von Schweinswalen im Gebiet sowie Untersuchungen von Schweinswal-Totfunden.
Das BfN-Gutachten und Detailberichte als Anlagen zum Download:
Gesamtbewertung_Fehmarnbelt_Minensprengungen.pdf
Anlage_1_Bericht_Schallauswertung.pdf
Anlage_2_Bericht_Schweinswaldetektionen_zu_Sprengzeiten.pdf
Anlage_3_Bericht_zu_Obduktion_von_Schweinswal_Totfunden.pdf