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Bundesamt für Naturschutz

Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog

Land- und Forstwirtschaft
05.04.2023
Heidesheim
Wie gut das Miteinander von Naturschutz und Landwirtschaft in der Praxis funktioniert, davon macht sich BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm heute beim Besuch des F.R.A.N.Z-Betriebes von Tobias Diehl in Rheinland-Pfalz ein Bild.
Frau Präsidentin Sabine Riewenherm steht mit mehreren Personen auf einer grünen Wiese
BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm (6.v.r.) zu Besuch beim FFRANZ-Projekt in Ingelheim

„Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft“ (F.R.A.N.Z.) ist ein Verbundprojekt der Umweltstiftung Michael Otto und des Deutschen Bauernverbands, das sich für effiziente Naturschutzmaßnahmen und Bewirtschaftungskonzepte einsetzt und bundesweit in zehn Demonstrationsbetrieben läuft.

Sabine Riewenherm: „Wir müssen mehr Naturschutz in die Fläche bringen – nicht nur in Schutzgebiete, sondern auch in die genutzte Fläche. Das geht nur mit einer konstruktiven und guten Kommunikation zwischen Landwirtschaft und Naturschutz. Dafür ist F.R.A.N.Z. ein wegweisender Ansatz und auch ein sehr erfolgreiches Projekt.“

Vor Ort trifft sich die BfN-Präsidentin mit dem DBV-Präsidenten Joachim Rukwied und mit Dr. Johannes Merck, dem Vorstandsvorsitzenden der Umweltstiftung Michael Otto sowie dem Präsidenten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Dr. Hanns-Christoph Eiden, der rheinland-pfälzischen Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt, Dr. Erwin Manz, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Umweltministerium sowie der Vorstandsvorsitzenden der Landwirtschaftlichen Rentenbank Nikola Steinbock und weiteren Projektteilnehmenden aus Praxis und Forschung. Thematisiert werden nicht nur die Erfolge der F.R.A.N.Z.-Maßnahmen, sondern auch die Möglichkeiten, die Ergebnisse aus dem Modellprojekt in die Fläche zu übertragen.

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